Konrad Zuse
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Beschreibung
Gewicht: 20 g
Durchmesser: 35 mm
Material: Neusilber [Kupfer-Nickel-Legierung)
Gewicht: 20 g
Durchmesser: 35 mm
Material: Neusilber [Kupfer-Nickel-Legierung)
Lieferumfang:
Jeder Taler wird in einer Klarsichtkapsel und in einem Samtbeutel ausgeliefert.
Ein Beipackzettel und ein Prospekt ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten.
Zusätzliche Produktinformationen
- Weitere Informationen zum Talermotiv
- Dieses Talermotive zählt zur Serie: Sondertaler, Motiv-Standort ist: Remagen-Rolandseck |> Dass die Erfindung des Computers, der nahezu alle Bereiche unseres Lebens mehr oder weniger bestimmt, von einem Deutschen stammt, das wissen heute die wenigsten. Eigentlich war der 1910 in Berlin geborene Konrad Zuse ein Bauingenieur, der es leid war, eintönige statische Berechnungen mit den Hilfsmitteln der damaligen Zeit mühsam von Hand zu erledigen. Also tüftelte er an Apparaturen, die solcherart Arbeiten ausführen konnten. Mit der Z3. (Zuse 3) gelang ihm schließlich im Jahre 1941 die Entwicklung der ersten, frei programmierbaren Rechenmaschine der Welt. Der Rest ist Geschichte. Zuse starb 1995 In Hünfeld. Zuse war also kein Rheinländer. Die Kurt-Pauli-Stiftung und der Konrad-Zuse-Freundeskreis aus Remagen am Rhein hat den Rheintaler Konrad-Zuse initiiert, um das Wirken Konrad Zuses nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stiftung vergibt den Taler an Schüler Studenten, die sich durch besondere Leistungen in den Fächern Mathematik und Informatik hervorgetan haben.